
Fecha de publicación: 15-07-2015
In der Publikation von klimaaktiv werden die Unterschiede der verschiedenen erhältlichen Dämmmaterialien erläutert. Vor- und Nachteile, Energiesparpotenziale und ökologische Gesichtspunkte werden vorgestellt und anhand bereits umgesetzter Beispiele präsentiert.
Am Markt gibt es eine große Auswahl verschiedener Dämmstoffe. Doch welcher eignet sich für welchen Zweck?
Fecha de publicación: 15-07-2015
Mit einem neuen Auszeichnungssystem, dem „Austrian Green Building Star“ das gemeinsam vom BMVIT* und vom BMLFUW* nach den klimaaktiv Gebäudestandards entwickelt wurde, können energieeffiziente und nachhaltige Gebäude im Ausland, die unter österreichischer Beteiligung errichtet wurden, zertifiziert werden.
Neben der Energieeffizienz werden dabei die Aspekte Gesundheit, Nutzerkomfort und die Vermeidung umweltschädlicher Baustoffe berücksichtigt.
Ausgehend vom klimaaktiv Gebäudestandard wurden weltweit anwendbare Qualitätskriterien für energieeffizientes und nachhaltiges Bauen als Grundlage für den Austrian Green Building Star entwickelt.
Fecha de publicación: 28-01-2015
In Wien erfolgte erstmals in Europa eine Sanierung eines bewohnten Gründezeithauses.
Der Heizwärmebedarf des Wohngebäudes konnte durch ein Bündel an Maßnahmen um 140,16 kWh/m²a auf den Passivhaus-Standard von 11,11 kWh/m²a gesenkt werden. Bei den Maßnahmen handelte es sich unter anderem um folgende: Instandsetzung und Dämmung sämtlicher Fassaden und der Kellerdecke, Tausch aller Fenster und Balkontüren, Einbau einer Grundwasser-Wärmepumpe, kontrollierte Wohnraumlüftung, etc.
mehr zur Passivhaussanierung eines Gründerzeithauses
Fecha de publicación: 28-01-2015
Mit der ab 01.Juli 2014 beginnenden Förderung der Österreichischen Bundesregierung soll zum einen die Wirtschaft angekurbelt werden und zum anderen die Schwarzarbeit eingedämmt.
Für Renovierungs-, Erhaltungs- und Modernisierungsmaßnahmen für Häuser und Wohnungen können Förderungen von bis zu 20% in Anspruch genommen werden. Gefördert werden Arbeitsleistungen von Handwerkern und befugten Unternehmen in privaten Haushalten. Die österreichische Bundesregierung stellt dafür im Kalenderjahr 2014 bis zu 10 Mio. Euro und 2015 bis zu 20 Mio. Euro bereit.
Weitere Informationen zur Förderung
Fecha de publicación: 28-01-2015
Die Umsetzung der Richtlinie 2012/27/EU zur Energieeffizienz in nationales Recht soll sicherstellen, dass das übergeordnete Energieeffizienzziel der Union von 20 % bis 2020 erreicht wird.
Der mit 4/2014 zur Begutachtung vorliegende Entwurf des Energieeffizienzgesetzes bringt laut Wirtschaftskammer Österreich massive neue Verpflichtungen für Energielieferanten. Direkte Einsparverpflichtungen von Unternehmungen sind im neuen Entwurf nicht mehr vorgesehen. Für Großbetriebe ab 250 MitarbeiterInnen ist eine Verpflichtung zur Einrichtung eines Energiemanagementsystems oder die Durchführung von 4-jährigen Energieaudits vorgeschrieben.